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"Stroke of Luck" = "a piece of good fortune"
oder zu deutsch "ein Glücksfall" ist, wie ich meine, genau
der richtige Name für einen Beardie, denn das sollte er für seine Familie sein.
Nach meiner ersten Begegnung mit der Rasse 1985 auf der Crufts Dogshow
in London wusste ich, genau so einen Hund wollte ich auch haben. Es war das freundliche
temperamentvolle Wesen dieser Hunde, welches mich auf Anhieb beeindruckte. Als
ich dann zehn Jahre später auf der Suche nach "meinem Beardie" bei Familie Milz
die pechschwarze Pauline (Hillbilly Carry On) und ihre Welpen sah, war
es passiert - ich war endgültig vom Beardievirus infiziert!
In erster Linie sind meine Hunde für mich Familienmitglieder, denn sie
leben mit mir und begleiten mich, wann immer es möglich ist.
Wenn ein Welpe hier bleibt, dann auf Lebenszeit, unabhängig davon,
ob er jemals zum Zuchthund wird!
Mein Ziel ist es, gesunde Hunde mit dem typisch freundlichen Beardiewesen zu züchten,
die gleichzeitig meinen Ideal-Beardie so nah wie möglich kommen.
Wichtig sind mir zum Beispiel das, für den ursprünglichen Arbeitshund unabdingbare,
mühelose Gangwerk und intensives, dunkles Pigment in Fell - und Augenfarbe.
Der typische Beardie Ausdruck, den ich an meinen Hunden so liebe, ist ein Muss!
"Ein Bearded Collie sollte einen so anschauen, dass man zurück lächelt!"
Auch nach so vielen Würfen ist es ist jedes Mal ein einzigartiges Erlebnis und Abenteuer,
immer wieder sind es faszinierende Wochen, in denen aus Händchen voll Hund kleine
Beardie-Persönlichkeiten werden, die einem ans Herz wachsen, und von denen man sich kaum trennen möchte.

mit Hatari und Welpen vom L-Wurf
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